Hypnosepraxis am Sachsenwald       Richard Petersen 

Psychotherapie / Hypnosetherapie                                                   21465 Reinbek, Am Rosenplatz 8                               

Wer schreit, verliert

Richard Petersen • Okt. 20, 2023

Über Macht und Ohnmacht von Eltern und Kindern

„Dann gehe ich ohne dich!“ Was ein Kind fühlt, das von den Eltern stehengelassen wird.


Für viele Eltern ist diese meist leere Drohung die letzte Möglichkeit, ihr Kind zur Kooperation zu zwingen. Den wenigsten ist dabei bewusst, welche schreckliche Botschaft sie damit vermitteln.

Eben hatte das Kind noch vollkommen zufrieden gespielt. Es hatte Sand in den Laster gefüllt und abtransportiert, war die Rutsche hochgeklettert und hatte die Tauben gejagt, die sich immer wieder auf dem Spielplatz niederließen.

Doch als seine Mutter von der Bank aufstand, anfing, das Spielzeug einzusammeln und das Kind zum Gehen aufforderte, schlug die Stimmung schnell um.

Das Kind protestierte, wollte unbedingt auf den Arm. Die Mutter wollte das Kind aber nicht tragen. „Du kannst sehr wohl laufen“, sagte sie immer wieder, denn das Kind wollte sich einfach nicht in Bewegung setzen. So ging es eine Weile hin und her, bis die Mutter genug hatte.

„Dann gehe ich eben ohne dich nach Hause!“, sagte sie zu ihrem Kind, das mit ausgestreckten Armen vor ihr stand. Und als sie sich zum Gehen wandte, liefen dem Kind die Tränen übers Gesicht. Es schrie aus Leibeskräften.


Musst du immer so einen Aufstand machen?“, fragte die Mutter wütend. „Du kannst doch auch alleine laufen!“ Trotzdem nahm sie das Kind schließlich hoch und marschierte davon.

Szenen wie diese können jeden Tag und überall beobachtet werden. Natürlich machen Eltern das nie wirklich. Sie nutzen die Drohung nur als Mittel, um ihre Kinder zum Gehorchen zu zwingen.


Wenn Eltern und Kind sich missverstehen.

Während die Eltern sich häufig fragen, warum ihr Kind sich so sträubt und nicht einfach läuft – schließlich hatte es ja auch eben noch genug Energie zum Spielen – erleben die Kinder die Situation vollkommen anders.

Die Kinder stehen in so einem Moment unter Stress und sie haben Angst.

Die Kinder haben Bindungsstress. Zurückgelassen zu werden ist eine Urangst von Kindern. Deshalb tun sie alles, um auf den Arm genommen zu werden. Das ist für sie der sicherste Ort.

Stress aktiviert bei Kindern das Bindungssystem. Ihr Bindungsruf lautet: „Nimm mich auf den Arm!“ Sie fürchten, die Bindung zu der Bezugsperson zu verlieren. Sie fürchten, zurückgelassen zu werden.


Kinder tragen diese Urangst in sich. Sie ist Teil ihres evolutionären Erbes. Bei Jäger- und Sammlervölkern ist es durchaus vorgekommen, dass Kinder auch mal zurückgelassen wurden. Aber alleine hatten sie natürlich keine Überlebenschance.

In dem Alter haben sie auch keine Chance, der Gruppe auf eine lange Strecke zu folgen. Das schaffen sie einfach nicht. Und deshalb wissen Sie: Der sicherste Platz ist auf dem Arm eines vertrauten Erwachsenen. Und sie versuchen alles, um dorthin zu kommen.


Die Erwachsenen sehen jedoch häufig nur ein schreiendes Kind, das gegen sie arbeitet und um jeden Preis seinen Willen durchsetzen möchte.

Die Kinder schreien, weinen und protestieren auch tatsächlich, weil sie ihren Willen durchsetzen und auf den Arm genommen werden wollen. Aber eben nicht, weil sie kleine Tyrannen sind, sondern weil es aus ihrer Sicht überlebenswichtig ist.


Eltern, die ihren Kindern androhen, sie zurückzulassen, spielen mit der Urangst der Kinder und setzen sie damit enorm unter Stress. Und Stress ist ein Zustand, in dem Kinder nicht lernen können.

Man spielt mit der Urangst, man spielt mit dem Urvertrauen und man wird außerdem noch unglaubwürdig. Schließlich wird am Ende ja doch keiner ohne das Kind gehen.

Noch schlimmer sind aber die Auswirkungen auf die Beziehung zum Kind.

Wenn man versucht, das Kind zu brechen – es in diesem Fall also so lange weinen lässt, bis es aus lauter Verzweiflung hinterher läuft – schädigt man die Bindung und die Beziehung zum Kind.

Was das Kind aus dieser Erfahrung lernt, ist, dass die Mutter oder der Vater nicht für es da sind, wenn es sie am meisten braucht. 'Ich habe Angst, aber ich werde nicht auf den Arm genommen', kann eine ganz frühe Verlusterfahrung für das Kind sein.

Diese schlimme Erfahrung hat sogar körperliche Folgen. Stress verursacht, dass der Cortisol-Spiegel der Kinder stark ansteigt. Cortisol ist ein Hormon, das der Körper in Stresssituationen ausschüttet.

Das hat auch Auswirkungen auf die Gehirnleistung von Kindern. Wenn wir ein Kleinkindgehirn durch eine solche Situation derartig unter Stress setzen, kann es in dieser Situation nichts lernen – vor allem nicht, dass es jetzt aber vernünftig sein und laufen soll.


Eltern können ihren Kindern diese schmerzhafte und ungesunde Erfahrung ersparen, indem sie selbst die Konsequenzen für ihr Handeln übernehmen.

Entweder, sie gehen so früh vom Spielplatz weg, dass das Kind noch nicht zu müde zum Laufen ist. Oder sie entscheiden sich, länger zu bleiben – müssen das Kind dann aber auch tragen.

Den Kindern diese Verantwortung zu übertragen, wäre vermessen. Ein zwei- bis dreijähriges Kind kann weder so weit im Voraus planen, noch sprachlich klar ausdrücken, was es von seinen Eltern braucht.

Wenn wir uns in die Perspektive des Kindes hineinversetzen, liegt auf der Hand was die Situation sofort entschärft hätte: Liebevolle Zuwendung und Verständnis für die Gefühlswelt des Kindes.


Der wichtigste und einfachste Grund also, nicht zu schimpfen und seine Kinder auch nicht zu bestrafen – denn das gehört zusammen – ist, dass es nicht funktioniert.


Man sieht in Studien und Versuchsanordnungen immer wieder, dass Kinder, mit denen geschimpft wird, bzw. die eine Strafe erwarten, nicht ihr negatives Verhalten einstellen, sondern lernen, über dieses negative Verhalten zu lügen.

Anstatt den Kindern Lösungsstrategien an die Hand zu geben, bringen schimpfende Eltern ihren Kindern Vermeidungsstrategien bei.

Diese Kinder lernen also zum Beispiel nicht, ihren kleinen Bruder nicht zu hauen, sondern sie lernen nur, den kleinen Bruder dann zu hauen, wenn keiner zuschaut.


Es ist wichtig, dass wir bei diesem Thema ganz genau hinsehen. Denn auch Worte können Narben hinterlassen.

Sich mit der Macht von Worten vertraut zu machen, hilft zu verstehen, welchen Einfluss das Gesagte auf Kinder haben kann. Worte können ein Kind erschüttern, tief verletzen, können seine Entwicklung verändern, nachhaltig beeinflussen oder sogar zum Stillstand bringen.

Dutzende Forschungsergebnisse belegen, dass wiederholt erlebte verbale Gewalt, wie Beleidigungen, Demütigungen und Drohungen sich als die hauptsächlichen Risikofaktoren für Angsterkrankungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Borderline-Störungen und Depressionen erwiesen haben.

Stell dir einmal vor: Da steht der übergroße Erwachsene, nimmt eine bedrohliche Körperhaltung ein, schreit und benutzt Worte, die verletzen. Was passiert im Kinderkörper? Der Puls steigt, die Oberflächenspannung der Haut nimmt ab, die Wahrnehmung verengt sich. Der Körper schaltet auf Gefahr um und schüttet Stresshormone aus, bereitet sich auf Flucht, Kampf oder Erstarren vor.


Vor einigen Jahren belegte die Molekularbiologin Elizabeth Blackburn, dass Stress der Hauptauslöser für die Aktivierung nachteiliger Gene in der Epigenetik ist. Und dieser Stress beginnt schon in der frühesten Kindheit.

Hinzu kommt die Wirkung der Worte. Worte bringen etwas in uns zum Klingen, ähnlich wie Musik. Sie erzeugen Bilder, Assoziationen, Gefühle, unbewusst und ohne unser Zutun. Wir können nicht verhindern, dass das, was ein anderer sagt, in uns etwas zum Schwingen bringt.

Das beginnt bereits, bevor wir sprechen lernen. Wenn also jemand mit einem jungen Kind schimpft, was nahezu jeder irgendwann macht, wird eine ganze Kette von Gefühlen und körperlichen Reaktionen in Gang gesetzt.

Kinder sind dem schutzlos ausgeliefert, und wir Erwachsenen tragen die alleinige Verantwortung für unseren Umgang mit Kindern!

Erwachsene sind aber auch nur Menschen, und da Kinder weder perfekte Eltern noch perfekte Fachkräfte brauchen, kann man gelegentliche Ausraster ganz sicher wiedergutmachen, indem man sich beim Kind entschuldigt. Ganz egal, wie alt das Kind ist, wenn es spürt, dass durch das rüde Verhalten des Erwachsenen die Beziehung gerade abgebrochen wurde, spürt es auch, dass sie durch eine liebevolle und ernst gemeinte Entschuldigung wieder verbunden wird.

Quelle:  Nicola Schmidt „Erziehen ohne Schimpfen”


Sidekick: Was mit Kindern passiert, wenn man sie nachts schreien lässt.

Manche Kinderärzte und Hebammen empfehlen Eltern, ihre Kinder "kontrolliert schreien" zu lassen, damit sie lernen, alleine ein- und durchzuschlafen.

Führende Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet der Bindungsforschung kritisieren die Methode scharf.


Es ist die Szene aus dem Dokumentarfilm "Elternschule", die für die größte Empörung unter den Kinobesuchern gesorgt hat: Ein etwa zweijähriger Junge soll in einer Gelsenkirchener Kinderklinik lernen, alleine ein- und durchzuschlafen.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Kind in einem Bett mit extra hohen Gitterstäben in einen Klinikraum geschoben. Seine Mutter verabschiedet sich unter Tränen, bevor sie den Raum verlässt. Auch der Junge weint.

Dann wird das Licht ausgemacht und die Tür geschlossen. Von nun an darf seine Mutter das Zimmer nicht mehr betreten. Ihr Kind soll lernen, „sich selbst zu beruhigen“.

Dieses "Schlaftraining", wie es in der Klinik genannt wird, erinnert stark an eine Methode, die der amerikanische Arzt Richard Ferber in den 70er Jahren bekannt machte.

In Deutschland wurde sie durch das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" von Psychologin Annette Kast-Zahn und Kinderarzt Hartmut Morgenroth bekannt. Man mag es kaum glauben, aber, das Buch ist bis heute ein Beststeller!!!


Kurz gesagt geht es darum, die Babys "kontrolliert schreien zu lassen" bis sie von selbst einschlafen. Eltern sollen sich dabei an bestimmte Zeitintervalle halten, ihre Kinder erst nur wenige Minuten schreien lassen und die Intervalle allmählich immer länger werden lassen. Schon nach kurzer Zeit sollen die Babys so lernen, allein ein- und durchzuschlafen.

Nicht wenige Kinderärzte empfehlen die Methode bis heute und auch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin rät Eltern, ihre Kinder schreien zu lassen.


Fakt ist: Die Methode ist umstritten!!!

Fakt ist aber auch: Sie funktioniert in den allermeisten Fällen tatsächlich.

Allerdings zu einem hohen Preis, wie führende Wissenschaftler und Forscher auf dem Gebiet der Bindungsforschung zu bedenken geben.

Denn Eltern, die absichtlich nicht auf die Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren, können die wichtige Bindung zu ihrem Kind aufs Spiel setzen.

Eltern sollten daher über die möglichen Folgen informiert sein, die das „Schreienlassen“ für ihre Kinder haben kann.


Verfechter des "Kontrollierten Schreienlassens" behaupten häufig, die Babys würden durch die Methode lernen, sich selbst zu beruhigen. Tatsächlich hören die Kinder ja irgendwann auf zu schreien und schlafen ein.

Aber kann man wirklich davon sprechen, dass ein Kind schlafen „lernt“, wenn es dazu gezwungen wird? Hat ein Kind schlafen gelernt, wenn es vor Erschöpfung einschläft?


Warum die Kinder wirklich aufhören zu schreien.

Sie machen das, was alle Säugetiere tun, wenn sie in einer ausweglosen Situation feststecken. Sie werden stumm. Sie verfallen in das, was Biologen als Schutzstarre bezeichnen.

Wer weder durch Kämpfen noch durch Fliehen weiterkommt, tut gut daran, Energie zu sparen. Und wer gelernt hat, dass sowieso keine Hilfe kommt, sollte nicht auch noch Raubtiere auf sich aufmerksam machen.

Dass ein Kind ruhig ist, heißt also noch lange nicht, dass es schlafen gelernt hat. Es hat nur gelernt, nicht zu protestieren. Es hat aufgegeben.


Manche Bindungsforscher bezeichnen diese Schutzstarre als dissoziativen Zustand. Das bedeutet: Sie schalten einfach ab.

Wenn Kinder schreien und brüllen, aber nicht getröstet werden, ist das eine emotional traumatische Erfahrung. Um sich davor zu schützen, schalteten sie ihre Gefühle ab und spüren nichts mehr.

Wenn man die Kinder schreien lässt, dann verankert sich bei ihnen das Gefühl ‘ich bin allein, ich bin in Ohnmacht, ich bin hier ausgeliefert und niemand kommt, ich werde sterben, weil ich ohne Hilfe nicht überleben kann’.

Und dieses Gefühl von Ohnmacht ist für Babys nicht aushaltbar. Deshalb dissoziieren sie, schalten ab. Und dann spüren die Kinder keine Angst mehr, keine Panik, keinen Hunger, keinen Durst mehr, gar nichts – sie melden sich gar nicht mehr.


Babys und Kleinkinder, die durch das „Schreienlassen“ daran gewöhnt wurden, sich nachts nicht zu melden, schlafen aber nicht etwa durch.

Wie alle Babys auf der ganzen Welt wachen sie nachts auf. Diese Kinder liegen dann nachts wach im Bett, haben Angst oder Hunger, aber melden sich nicht. Sie haben schon sehr früh gelernt, grundlegende, überlebenswichtige Bedürfnisse abzuschalten, sogar ihr Hungergefühl nicht mehr wahrzunehmen und deswegen auch nicht mehr zu weinen.

Hinzu kommt, dass Babys und Kleinkinder in der Nacht alles verarbeiten, was sie am Tag erlebt haben. Und gerade in den ersten drei Lebensjahren ist das mitunter überwältigend viel.

Das Gehirn entwickelt sich rasend schnell in dieser Zeit. Und manchmal verändert sich die Wahrnehmung und das Verständnis, das Kinder von ihrer Umwelt haben, von einem Tag auf den anderen.

Kein Wunder, dass sie dann aufgewühlt sind und Trost und Zuwendung von den wichtigsten Menschen in ihrem Leben benötigen, um diese Erfahrungen zu verarbeiten.

Das Schreien des Kindes ist also immer ein Signal, das die Eltern ernst nehmen müssen. Wenn sie es nicht tun und das Kind mit seiner Angst alleine lassen, kann die Bindung zu den Eltern beschädigt werden.


Es gibt übrigens viele Vorteile, die Kinder haben, wenn sie bindungssicher aufwachsen. Sie haben zum Beispiel eine bessere Sprachentwicklung, Gedächtnisleistung, Lernleistung, Kreativität, Flexibilität und können Aufgaben besser lösen.

Wie feinfühlig und empathisch ein Mensch sein wird, hängt also auch davon ab, wie seine Eltern und engen Bezugspersonen mit ihm umgegangen sind.

Ein Kind muss erst einmal erleben, dass seine eigenen Gefühle wahrgenommen, ernst genommen und beantwortet werden und dass sich jemand in das Kind und seine inneren Gefühle einfühlt. Erst dann kann es lernen, das auch bei anderen Menschen zu machen.

Ein Kind, das sich jedoch in den Schlaf schreien muss, das also erleben muss, dass seine Gefühle nicht ernst genommen und seine Bedürfnisse für nicht wichtig befunden werden, dem wird es möglicherweise als Erwachsener schwerer fallen, auf seine eigenen Gefühle und die seiner Mitmenschen angemessen einzugehen.


Wenn du selbst als Kind vergleichbare Erfahrungen gemacht haben solltest, wünsche ich dir den Mut, therapeutische Unterstützung zu suchen. Du kannst das Risiko reduzieren, deinem Kind das weiterzugeben, was du selbst schmerzlich gelernt hast.

Alle (werdenden) Eltern nehmen sich fest vor, es mit seinem Kind besser zu machen, als man es vielleicht selbst erfahren hat. Aber ganz häufig kann man eben nur das weitergeben, was man selbst gelernt hat.

Psychotherapeutisch und hypnotherapeutisch gibt es vielfältige Möglichkeiten, Nicht- oder Falsch-Gelerntes nachzuholen bzw. zu korrigieren.


Vielleicht stimmst du nach dem Lesen des Artikels mit mir überein, dass es keinen Grund dafür gibt, sein Kind schreien zu lassen. Keinen einzigen!

Und vielleicht können wir sogar das Märchen begraben, welches Generationen von Eltern gelernt haben, nämlich, dass das Schreien die Lungen kräftigt. Es wird nicht dadurch richtiger, weil es von einer Generation zur nächsten weiter erzählt wird.


„Es ist einfacher, starke Kinder großzuziehen, als kaputte Erwachsene zu reparieren.“

(Frederick Douglass, US-amerikanischer Schriftsteller, 1818-1895)


Vielen dank fürs Lesen und viele Grüße,

Richard


P. S. Wenn im Text überwiegend Mütter genannt werden, sind selbstverständlich immer alle Elternteile gemeint.

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